giovedì 1 dicembre 2011

Reisebericht Segeltörn Mai 2011






Sehr geehrte Leser. Mit Freude berichte ich von meinem ersten Segeltörn überhaupt:) Einige Fotos findet ihr hier

Vorbereitung für den Smut(Schiffskoch).
7 Sachen, Küchenutensilien und die Einkaufsliste einpacken — man is(s)t ja schliesslich 6 Tage auf See.
Schiffsknoten? Muss man dazu was wissen? Ohh ja! Es gibt ja nicht die ganze Zeit über was zu futtern,
und wenn Wind angesagt ist, hilft jeder mit: Die wichtigsten Knoten sind:

- Der Pahlstek (Zum befestigen der Segel, an einem Pfahl etc.)
- Der Webeleinstek(Zum festmachen beim Abschleppen)
- Der Kreuzknoten(Verbinden zweier gleichstarken Schoten “Seile”)
- Der Schotstek(Verbinden zweier ungleichstarken Schoten)
- Das Babeli(In Dialektdeutsch weil dem Skipper die richtige Bezeichnung entflog.)

Erster Tag Samstag 21.5.

Treffpunkt 06:15 in Cureglia(Smut abholen).

Abreise nach Marina di Salivoli, ungefähr 3 Km von Piombino. Ankunft im Hafen circa 11:30 Uhr - wunderschönes Wetter bei 30 Grad.
Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch rein gar nichts vom Segeln, diesem Fieber und purem Luxus(Junge Junge, was waren da für Dinger angelegt). 

Während der Skipper die Hafenformalitäten erledigte war es meine Aufgabe im Hafen nach einem Karren für das Gepäck zu suchen, was auf so einem grossen Gelände kein leichtes Unterfangen war. Gesagt, getan und die erste Ladung(Prallvolle Taschen, Navigationsgerate, Küchen-Utensilien, Laptop,
Kaffeekanister, Schwimmflossen etc.) Richtung Boot stossen.

Und da war es also, die GIMLI, ein 34-Füsser oder (ft: 3 -10%) 10.36 Meter. Ich dachte mir, aha nicht schlecht, auch wenn mich primär mein Arbeitsplatz interessierte. Also das Gepäck über die schmale Gangway auf das Deck rüber bringen während der Skipper schon die Kajüten zugewiesen hatte. Meine war sinnvollerweise direkt bei der Kombüse doch, Achtung! Eindeutig nichts für den der unter Klaustrophobie leidet, sei es in Breite wie in Höhe.

Anschliessend war Einkaufen für die nächsten Drei Tage angesagt, da muss man den Platz im Boot schon vor Augen haben, sind doch die Verstaumög1ichkeiten limitiert: der grösste Verstauraum war der Kühlschrank, so als Anhaltspunkt. Nach getaner Arbeit(Verstauen sämt1ichen Materials) bemerkte der Skipper einige Segelboote auf See mit vollen Segeln, au backe, das hiess er wollte schon raus. Es war nachmittags um 15 Uhr und ich hatte noch nie im Leben…auf jeden Fall musste ich zum Bug des Schiffes und auf Kommando des Skippers ein Tau von insgesamt dreien, lösen, den Mooring.

Nachdem die anderen Mitglieder der Crew auch die Taue von der Schotklemme lösten ging’s mit etwa 3 Knoten(kts * 2 -10%) aufs offene Meer hinaus, coool!! Schnell noch helfen die Segel hissen, eine erste Brise frischen Windes geniessen und schon machte ich mich an die Arbeit für die Speisen. Das war auch schon meine erste LiveProbe auf hoher See in einer kleinen Kombüse. Lasagne al Ragù und Tiramisu al Peperoncino(alles Hausgemacht) waren angesagt. Live-Probe weil’s doch heftig zu und her ging beim Arbeiten, ein Mix aus schwankendem Schiff, wellenartigem Horizontverlauf durch die Luken schauend, und stetig steigender Hitze, hatte ich doch einen Gasherd zur Verfügung. Nach zwei Stunden „Sailing“ war der Wind vorbei aber die Gesichter zufrieden. Zurück im Hafen ging’s zur Duschprozedur über mit anschliessendem Aperò. Das Abendessen wurde allerseits gerühmt und bei einem Glas Weisswein liess man den Abend ausklingen.

Zweiter Tag, Sonntag 22.5.
Nebenbei erwähnt, das Schlafen bereitete mir soweit keine Probleme.
Die anderen Crew-Mitglieder waren Siebenschläfer, ich war immer der Erste auf Deck und so kümmerte ich mich um das Frühstück aus Kaffee, vorzugsweise Wurstwaren und Käse.
Abfahrt Richtung Capraia, im Toskanischen Archipel. Leider herrschte von nun an Windstille. Das Meer war ruhig, seine Oberfläche glatt wie ein Spiegel. Ueberfahrtszeit etwa 6 Stunden. Keine besonderen Vorkommnisse. Gegen die Mittagszeit gibt’s Insalata Caprese, Bruschette und halbe Eier mit Sardinenfüllung. Ich übe die wichtigsten Knoten, ab und zu lässt mich der Skipper ans Steuer — mit dem Motor sind wir mit 5-6 Knoten unterwegs. Am späten Nachmittag Einfahrt in Marina di Capraia Isola(der Hafen). Die Hafengebühr betragt. € 28.- Es hat wenig Boote da der Tourismus erst die Woche drauf beginnt. Ich halte Ausschau nach Fischerbooten, aber man sagt mir die laufen nur frühmorgens aus. Zum Abendessen gibt’s Tagliatelle ai Scampi und Melone in Marsala Sauce, mit Kompliment seitens der CrewMitglieder. Nach dem Abendessen genehmigen wir uns einen Spaziergang zu den Aussichtspunkten und ein Glace an der Bar nebenan. Die Nacht verläuft ruhig und ich denke mir wieder: Das ist nicht für Jedermann, diese Kajüte, diese Sardinenbüchse. Morgens, nach Bad und Dusche - € 4.- möchte ich warten, ob eventuell Fischerboote einlaufen, doch die kommen erst viel später.
Dritter Tag, Montag 23.5.
Nach lösen des Murings(oder Mooring) geht’ s weiter nach Korsika, Port De Macimaggio südöstlich vom Kap Corso, Überfahrt circa 4½ Stunden. Das Meer ist immer noch Spiegelglatt und wir hoffen auf irgendeine Sichtung Meerestiere. Da die Kombüse halb im Sonnenlicht steht, brennt’s mir schon deftig auf die Schultern. Ich bereite kleine Happen für den ,,zmittag” vor: Ravioli ripieni con Ricotta, Pinoli e Basilico al Sughetto di Triglie. Der Trimmer(der, welcher die Segel optimiert, wenn es denn Wind hätte) nimmt mich zum Knotenbinden und kleine Segelkunde unter seine Fittiche.
Ankunft in Port De Macinaggio. Da ich schon seit Stunden dringend aufs Klo muss(Die WC-Anlage im Boot stinkt fürchterlich) helfe ich schnell mit dem Schiffshaken das Muring-Tau aus dem Wasser zu fischen, die Gangway an Land zu befestigen und bewege mich eilends Richtung öffentliche Anlagen; die sind aber nicht besser! Das wird noch die ganze Reise über so sein - ausser im Hafen von Marina di Salivoli und Porto Ferraio -, lassen die WCs und Duschen wirklich zu wünschen übrig.
Andere Inseln, andere Begebenheiten sowie Produkte. Korsika hat ein fantastisches Kastanien-Bier und super Trockenfleisch — mehr kann man in einem Abend und zu Fuss nicht erkunden. Die Korsen sprechen ein Dialekt gemischt mit Französisch, man versteht kein Wort. Was wir gesehen haben sind freundliche Einwohner, die Preise akzeptabel. Die Hafengebühr, die sich von Hafen zu Hafen nicht immer nur auf die Bootslange bezieht, kostete hier € 34.-.
Da, rund um den Hafen, einige Laden offen hatten, machen wir noch die wichtigsten Einkaufe. Zum Abendessen gibt’s Kalbskotelett (grosse Stücke und gut gelagertes, rotes Fleisch) im Ofen mit Kartoffeln, und zum Dessert Ananas-Schnitten in Grappa Sauce. Die Komplimente hatte ich schon erwähnt, richtig? :--) Während der Mahlzeit gesellt sich die Hafenkatze zu uns und alle schmeissen ihr die Knochen hin.. . lecker..
Die Nacht verlief ruhig und da ich wie gesagt Frühaufsteher bin, kümmere ich mich um frisches Brot für den “zmorge”. Mooring lösen und weiter geht’s nach Bastia, die ex-Hauptstadt Korsikas.
Vierter Tag, Dienstag 24.5.
Bevor wir in Bastia einlaufen(Überfahrt 2½ Stunden circa), Hafengebühr € 35.-, setzen wir den Anker in einer kleinen Bucht. Die Leute haben Lust auf Schnorcheln und ein Bad im doch kühlen Meer. Wusste auch nicht, dass die Ankerkette 50 Meter lang ist. Doch war es kein leichtes Unterfangen bis sich der Anker in den Meeresboden krallte, weil er einen Spitz hatte und nicht drei Haken wie sonst üblich. Nach dem kühlen Bad und der Dusche mit einem biologisch abbaubarem Shampoo, war Siesta angesagt. Hatte ich nur die Fischerrute mitgenommen!!!
Wir laufen in Bastia ein und ich muss sagen, die zweitgrösste Stadt mit über 40’000 Einwohnern, wirkt! Direkt am Hafen, die Kirche. Charakteristisch die beiden Leuchttürme in rot und grün welche mit den speziellen Hafenbedingungen für die Navigation zu tun haben. Und man höre und staune, es gibt hier endlich Fisch1äden. So unternehmen wir zu Fuss einen Rundgang, und genehmigen uns einen Aperitif. Die Gebäude in der Innenstadt scheinen fast auseinander zu fallen, ist Bastia doch eine alte Burg-Stadt. Bei einem Haus, sind die WC-Häuschen an die Aussenmauer gebaut worden.
Da wie gesagt noch keine Saison ist, sind die Strassen, Restaurants und Bars auch relativ leer. Eine Bar hinter dem Hafen bietet 27 diverse Rumsorten an: die Häppchen dies zum Apero‘ gibt, sind fein duftend. Im nahegelegen Crai Supermarkt, kaufen wir für die nächsten Tage ein. Da wir keinen Fisch finden, entscheidet sich die Mehrheit für Poulet so gross wie die aus der Brianza(2.3 Kilo das Stück) und weil die Crew immer Riesenhunger hat, nehmen wir
gleich zwei davon(hoffentlich passen die in den Ofen).

Zur Kombüse gibt’s so viel zu sagen, dass nicht nur der Herd mit Gas betrieben wird sondern auch der Ofen, und das gibt herrlich dunkelbraune und trockene Fleischkrusten. Links neben dem Herd befindet sich der Kühlschrank in Form einer Truhe, was eine bequeme Arbeitsfläche ist. Weiter in L-Form gelegen sind die beiden Lavabos oder Schüttsteine, welche mit zwei 100 Liter Wassertanks in Trab gehalten werden. Unterhalb der Schüttsteine gibt’ s zwei Verstaumöglichkeiten. Aber ich muss schon sagen, es ist unglaublich was auf so einem Boot alles verstaut werden kann.
Als Zutaten zum ,,znacht” (4 Riesenhälften im Ofen getürmt) gibt’s ein feines ,,Rotwi-söseli mit Zwibelring und Suhrrahm”, hausgemachtem Kartoffelsalat und rohes Gemüse mit Dip Sauce.
Sie danken es mir mit einem Applaus <;-)) und einem Händedruck mit der Bekräftigung: ,,tony du bisch de richitg maa fiir da job”
Was soll man da noch ergänzen, es sind unvergessliche Momente.
An nächsten Morgen geht der Frühaufsteher wie üblich Croissant holen, diesmal aber mit dem Skipper weil die Bordkasse in seinen Händen ist: Es wird ENDLICH Fisch gekauft. Einen Brocken Seeteufel und Riesenkrebse, juhui.
Fünfter Tag, Mittwoch 25.5.
Weiter geht’ s nach Isola D’Elba, Zielhafen Porto Ferraio. Überfahrtszeit circa 6½ Stunden. Nach etwa einem Drittel Fahrt, kommt endlich wieder Wind auf sodass wir die Segel hissen können. Doch die Freude dauert nur 45 Minuten, aber immerhin. Wir hoffen immer noch auf die Sichtung irgendeines... und da sieht doch der Skipper tatsächlich einen Delphin weit vor uns auf und auftauchen. Sofort herrscht helle Aufruhr, man ist sich nicht sicher und holt den Feldstecher zu Hilfe. Und Tatsächlich, es ist ein Delphin, doch er lässt sich nur zweimal zeigen bis... er blitzschnell unter unserem Bugschaum auftaucht und gleich wieder verschwindet. .das war’ s dann auch schon. Wir vernehmen dann von Deutschen Seglern in Porto Ferraio, dass sie sogar einen Wal mit einem Wal-Baby gesichtet haben wollen, nur hatten sie keine Zeit mehr das Ereignis zu filmen.
Der Rest der Reise verläuft wieder ohne Wind, gut verbraucht das Boot wenig Diesel(Eine Tankfüllung zu € 150.-).
Zur Stillung des Hungers zwischendurch, etwas ,,Affetato misto”, Oliven im Peperoncino und Knoblauchbrot mit Olivenöl und Origano.
Wir Steuern Isola d’Elba, zwischen Ligurischem und Thyrrenischem Meer gelegen, an. Der Skipper entscheidet, die Nacht in einer Bucht nahe Acquaviva zu verbringen, 2 Stunden vor Porto Ferraio. Das Ankersetzen bereitet wieder Probleme, diese Spitzanker sind nicht so das Wahre. Nach drei Versuchen krallt er sich endlich fest und wir können getrost schnorcheln gehen im kühlen Wasser. Am Strand sehe ich mit dem Feldstecher zwei Restaurants, aber sie sind noch geschlossen. Links und rechts der Hügel haben sich die Einwohner coole Plätze für ihre Häuser ausgesucht(In dieser Bucht, das Foto vom Sonnenuntergang!)
Es ist Zeit für das Abendessen: Rana pescatrice infarinata nel forno(con fette di limone, vino bianco e spezie), Gamberoni con pomodori Cherry, aglio olio e peperoncino(mmh, was für ein Fond für das nächste Menu)
Diese Nacht verläuft nicht so ruhig. Der Skipper traute dem Anker nicht und wachte jede Stunde auf, und weil die Wellen die ganze Zeit über ans Boot schlugen, war nicht viel mit Schlafen. Nach lichten des Ankers — die Besorgnis des Skippers war unbegründet -, steuern wir Port Ferraio an.

Sechster Tag, Donnerstag 26.5. 

Anlegen an Porto Ferraio, Hafengebühr € 35.-, Chip fürs Wasser und Strom € 10.-. Ich muss wieder dringend aufs Klo(weiss gar nicht, wie ich das immer aushielt). Duschen und rasieren und(Alles für € 2.-), sehr saubere Anlage. Wir entscheiden in einer Bar zu frühstücken, mit einem richtigen Cappuccino, und, und, und. Der Anlegeplatz befindet sich direkt an der Hafenstrasse. Wir sind direkt in der letzten Kurve die den Verkehr zum Zentrum führt.
Zum Glück hat es tagsüber noch nicht viele Leute. Da dies der letzte Tag ist, mieten wir ein Auto für € 55.- und umfahren die Insel!. Elba ist ja der Ort den Napoleon als Exil wählte, wenn auch nur für kurze Zeit. Es gibt also ein Museum, Gedenktafeln, Burgen, und die zwei Villen Napoleons.

Eine Attraktion ist auch die ,,Cabinovia” die von Marciana auf den Monte Capanne(1019 m.ü.m) führt, man steht zu zweit in einer Kabine zu € 18.- Hin-, und Rückfahrt. Dort oben brennt die Sonne besonders, aber die Aussicht hat sich gelohnt. Weiter geht’ s zu diversen Stränden wo wir uns auch ein Bad und ein Bierchen genehmigen(den Staub runterspülen). Herrlich die ,,Macchia” in all ihren Farben und Düften entlang der Umfahrung. Wir waren also praktisch den ganzen Nachmittag unterwegs, etwas müde aber zufrieden. 

Zurück in Porto Ferraio, hatten wir noch Zeit für Souvenirs, Foto Sessions von mächtigen Segelschiffen, Impressionen des Zentrums, Aperitif etc. Ich liess die anderen an der Bar und bewegte mich Richtung Kombüse für’s letzte Abendessen: Spaghetti (vorweg getrocknet), mit der Fischsauce von gestern und Korsischem Pecorino.
Da wir ja, wie bereits erwähnt, an der Hafenstrasse angelegt haben, gab es abends doch viel Bewegung in den Bars und Restaurants. Eine Bar hatte ausserhalb den Beamer montiert und auf der Grossleinwand wurden Musikvideos projiziert. Nebenan hing eine Gruppe Halbwüchsiger rum, diskutierten und lachten. Neben unserem Boot hatte es noch Anlegeplätze frei und so kamen dauernd Leute mit ihren privaten Gummibooten an Land, um sich Richtung Nachtleben zu bewegen. Und irgendwann sind wir dann doch eingeschlafen. 

Siebter Tag, Freitag 27.5

Am Morgen danach ging’s noch heftiger zu und her, da ein Schulbus nach dem anderen die Schüler aussteigen liess, wie in einem Busterminal. Ja, und langsam aber sicher ging’s schon wieder ans zusammenpacken, ordnen der persönlichen Sachen und weiter nach Marina di Salivoli. Überfahrtszeit 2 ½ Stunden.
Wir sahen schon vom Hafen aus, dass draussen die Boote segelten und so bereitete sich jeder auf seine Aufgabe vor: rutschfeste Schuhe, Handschuhe und in Position. Es war volles Segeln wie anfangs der Reise, echt cool. Ich durfte dann auch etwa eine halbe Stunde ans Ruder. Aber es war gar nicht einfach das Boot auf Kurs zu halten, irgendeinen Punkt am Festland zu fixieren und drauf zu steuern, aber es machte Riesenspass.

Ja, in Marina di Salivoli angekommen, ging’s definitiv ans Zusammenpacken. Die letzte Nacht auf dem Boot. Das Abendessen nahmen wir im Hafen von Piombino ein, in einem versteckten Restaurant abseits der Touristen. Sie tischten 8 diverse Fisch-Vorspeisen auf, dass man schon satt war. Sardinenfilets im Essig, gegrillten Tunfisch, Meeresschnecken, gegrillte ganze Sardinen, Sankt Peter Filets, frittierte Stör Stücke, Schwertfisch, vom letzten hab’ich den Namen nicht mitbekommen, war aber auch frittiert. Als Hauptspeise, eine geniale Fischsuppe, buohhhhh. Anschliessend ging’s ins Nachtleben, es hatte viel Live-Musik im Zentrum und dementsprechend Leute.

Es war ein unvergessliches Erlebnis für mich, dass nach mehr schmeckt. Aber immer eins nach dem anderen

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